Aber schauen wir mal auf das eigentliche Ziel Wacht-Bahn. Hier haben wir beispielsweise den Bahnübergang Schröckerweg mit Blick zum ehemaligen Zementwerk, dem Hauptbahnhof der Wachts-Bahn. Das Zeichen "Hauptschalter aus" kennzeichnet den Wechsel der Fahrleitung von der Strecke auf den Bahnhof, dahinter liegt das Werkstor.
Eine Handweiche mit Zungengelenk und mechanischem Verschlusshebel, so ziemlich die einfachste Weichenbauform. Übrigens liegt auf dem Werksgelände an sich kein Dreischienengleis, auch wenn dieses Bild etwas anderes vermuten lässt. Wobei die rechten Gleise hier auch noch auf unterschiedlichen Schwellen liegen.
Und dann gleich das Gegenstück dazu, eine elektrische Weiche mit Lichtsignal für die Weichenstellung (eine von zweien). Die Weichen führen in die Entladung (hinten im Bild) bzw. daran vorbei und werden von dort über Schalter gesteuert. Der Antrieb ist von Siemens. Rechts sind einige der Güterwagen zu erkennen, übrigens ebenfalls recht interessant, weil sie nur zur anderen Seite hin entladen werden können (Nordseite der Bahn).
Die Schütte in Wachtl im Überblick, rechts das "Stellwerk". Die Grenze kommt von links, läuft quer durch das Bild, knickt dann nach hinten weg und läuft rechts vom Stellwerk in den Hintergrund. Das Haus liegt komplett in Deutschland.
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