Modellbahn Sven Herzfeld - Landschaft
Beim Gelände wollte ich eigentlich keine brettebene Landschaft kreieren, aber da der Bahnhof zwangsläufig eben ist, gibt es dort kaum Handlungsfreiheit. Weil ich sowieso noch nicht weiß, wie viel Platz ich einmal haben werde, steht der Rest der Landschaft auch noch nicht. Geplant ist aber, links in eine Unterführung zu verschwinden, die die Einfahrt zum Schattenbahnhof tarnt (Vorbild: Bovenden im Norden von Göttingen). Rechts wäre mir am liebsten, die SFS auf einer Brücke von der HAS zu trennen, aber so viel Platz werde ich wohl kaum einmal haben. Dann könnte die SFS direkt in einem Tunnel fahren, die HAS würde in sanftem Bogen hinter einem Berg verschwinden, um an einer nicht einsehbaren Stelle ebenfalls den Schattenbahnhof aufzusuchen.
Aus heimatlichen Gründen und wegen der Lage des Vorbild-Bahnhofs sollte die Landschaft in diese Gegend passen. Die Häuser auf der vorhandene Platte, die ich auch integrieren will, scheinen mir zwar nicht so recht stimmig zu sein (Vollmers Romantik-Modelle), aber darüber kann ich noch hinwegsehen. Zu den Gebäuden, die weiterhin vorhanden sind, gehören vor allem mehrere Stadthäuser von Pola, u. .a. Post, Apotheke und Nachtclub. Die Damen vom Dienst aus dem "Gefährlichen Heimweg" von Preiser warten - von roten und gelben LEDs beschienen - bereits vor letzterem. Mit ein wenig Farbe habe ich bei einer noch nachgeholfen, da mir glänzende hohe Lackstiefel doch passender vorkommen als die ursprünglichen matten Lederstiefel ;-)
Einige Gestaltungsdetails, die ich mir für später schon gemerkt habe, finden im Leine- und Weserbergland tatsächlich Vorbilder, doch dazu schreibe ich erst mehr, wenn ich absehen kann, sie umzusetzen.