Hinsichtlich des Unterbaus ist klar, dass die Anlage zerlegbar sein muss. Die Segmentkästen sind prinzipiell bereits fertig, lediglich geeignete Steckverbinder und andere Teile der Elektroinstallation sind noch zu ergänzen. Allen Segmenten gemein ist die recht geringe Tiefe von 60 cm und die Deckplatten aus 13 mm Tischlerplatte, die auf 7,5 cm hohe Rahmen gesetzt wurden. Der Bahnhof besteht aus sieben Teilen, siehe auch senkrechte Striche in der Grafik:
Die Ausfahrsignale der N-Gruppe stehen auf Segment 4 bzw. 7, auch wenn die Grafik wegen der Übersichtlichkeit bei einigen etwas anders aussieht. Die Ra10-Tafel in der Nebenbahnstrecke sollte auf Teil 5 kommen, dann ist es möglich, sie tatsächlich umgerechnete 200 m vom Einfahrsignal entfernt aufzustellen.
Da die Teile 3, 5 und 6 mit insgesamt 250 cm Länge beliebig weggelassen werden können, ist der gesamte Bahnhof zwischen 435 und 685 cm lang. Dazu kommen an beiden Enden zumindest Gleisbögen zum Schattenbahnhof, besser Wendel. Es sieht so aus, als müsste ich mir einen großen Keller oder Dachboden suchen.
Der nackte Segmentkasten, hier in der 135 cm-Version:
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